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In München gibt es ein neues Trendlokal. Vor etwas mehr als einem halben Jahr hat in der Amalienstraße 23 das Dinermite seine Türen geöffnet.
Draußen
parkt stilecht ein alter Ford und drinnen befindet sich eine andere
Welt. Man taucht ein in das Amerika der 50er und 60er, wie man es z.B.
aus "Grease" kennt. An den Wänden hängen Bilder von Elvis und Oldtimern, in der Ecke steht eine Jukebox, die zwar leider nicht funktioniert, dafür umso cooler aussieht. Der Einrichtung merkt man die Liebe
zum Detail wirklich an.
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Zu essen gibt es verschiedene Sandwiches, Burger, Steak, fünf verschiedene Caesar Salads und vieles mehr.
Wie
uns auf der Karte versichert wird, ist alles von höchster Qualität,
teilweise Bio, das Brot ist aus einer Öko-Bäckerei aus dem Münchner
Umland und geräuchert wird selbst. Wir entscheiden uns für ein Philly Cheese Steak mit Sweet Potato Fries sowie die vegetarische Variante des Caesar Salads mit Avocado.
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Zu trinken gibt es köstlich erfrischende Homemade Lemonade. Das Steak kommt zusammen mit den Süßkartoffelpommes stilecht in einem Körbchen. Es ist wie erwartet sehr lecker, die Pommes sind vor allem für mich eine Offenbarung. Der Salat ist super knackig, mit viel frischem Parmesan, die Avocado genau richtig reif. Als Nachtisch gibt es hausgemachten Bananen-Milkshake.
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgTBrE4Hl3zpYCcteT3CcrRt8YE1DqIq0Fw6Hkpqg5Ly7S1jI7RL5NFRouhivCtXx_qBTOwjjxX_MyBjrIZyNbsiyNiAavxrUCBPYdln6WI2YI9Cc91gT3-uT5NSMgz1NBEFYxVR1yoVAmZ/s1600/Jukebox.jpg)
Fazit: Das Dinermite ist etwas für Amerika-Fans, für Fans von gutem Essen und alle, die die Abwechslung suchen. Preislich im Münchner Mittelfeld, das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.
Wir kommen auf alle Fälle wieder her, am Wochenende zum Breakfast, abends zum Cocktailtrinken oder um doch noch Julies Cheese Cakes zu probieren, für die einfach kein Platz mehr war.
Es würde mich auch nicht wundern, wenn es hiervon bald Ableger gibt, ähnlich wie bei
Hans im Glück.
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