Macarons - einmal bei einem Besuch in Paris probiert, war ich der kleinen, süßen, französischen Köstlichkeit für immer verfallen.
Wer sie noch nicht kennt: Es ist ein kleines, luftiges Gebäck, dem Aussehen nach ähnlich einem Doppelkeks, geschmacklich, wenn es gut gemacht ist, ungleich raffinierter. Sie bestehen aus Mandelpuder, Eischnee, Puderzucker und natürlich der geschmacksgebenden Zutat, zum Beispiel Schokolade. Zwei Hälften werden mit einer Creme, der sogenannten "Ganache" gefüllt.
In Paris findet man die Besten bei Ladurée oder auch bei Pierre Hermé, einem ehemaligen Pâtissier von Ladurée.
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj7_b7KgCgKvh2LtccqPZC8281eXbX1OKzMVnrCjb8SftNpa2klSPW3vYfj10vQia4IPhr4ccjLbpvBMXz0AGM2NmBi8fYLzfH1zpFc9j_VoDiecefKZdexNa9dz-qM1rwxvoMvG1KgucUh/s200/1200x1200_jardin_secret.jpg)
Zum Beispiel momentan die "COLLECTION ÉPHÉMÈRE JARDIN MARIN". Rechts im Bild zu sehen: Rose, Vanille & Nelke.
Da ich aber leider nicht in Paris wohne, war ich sehr froh, als ich von Maelu erfur. Eine Konditorei mit Café, die neben Petit Fours, Schokoladen und Torten auch Macarons anbietet.
Leider waren sie nicht jedes Mal so frisch, wie sie sein sollten. Was vielleicht daran liegt, dass sie noch nicht so bekannt sind und Maelu deswegen nicht den Umschlag hat, den es bräuchte, um immer ganz frische Macarons anbieten zu können. Vielleicht kann ich mit diesem Beitrag ja daran auch etwas ändern. WENN sie frisch sind, zergehen sie auf der Zunge, eine Überraschung, da man dem Aussehen nach etwas Hartes erwartet.
Unten seht ihr einige Bilder eines Versuchs, selbst Macarons "herzustellen".
Ich finde, für das erste Mal kann sich das Ergebnis durchaus sehen (und schmecken!) lassen...
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