Es gibt aber auch eine Karte mit einer üppigen Auswahl an warmen und kalten Tapas. Auch eine kleine Auswahl an Hauptgerichten gibt es. Das schöne am Tapas-Essen ist aber doch das Bestellen von vielen kleinen kalten und warmen Gerichten, die man in die Mitte des Tisches stellen lässt und dann teilt.
Wie z. B. "Boquerones", kleine frittierte Sardellen oder auch ganz vegetarisch warme Champignons mit Knoblauch und Petersilie.
Angst vor Knoblauch darf man hier generell nicht haben, genausowenig wie vor Olivenöl.
Zu je 3 Tapas gibt es immer einen Brotkorb mit weichem Weißbrot, das mit Olivenöl beträufelt wurde.
Zum Trinken empfehle ich entweder ein spanisches Bier oder einen trockenen Rotwein.
Enttäuscht hat mich ein bisschen, dass es bei meinen zwei Besuchen keine Tortilla gab, mein Lieblings-Tapas-Gericht. Die gibt es anscheinend nur an manchen Tagen und ich habe sie verpasst.
Und als Nachtisch: Crema Catalana! Wer sie noch nicht kennt: Sie schmeckt ähnlich wie die französische Crème brûlée, nur mit einem Hauch Zitrone.
Übrigens wird in Spanien nicht nur das Essen, sondern am Ende des Abends auch die Rechnung geteilt.
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